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Dies war mein alter PC - den gibt's in dieser Form nicht mehr

Es war mein erster Modding-Versuch, und ich bitte die Profis unter Euch, nicht gleich in Lachen auszubrechen.

Das Gehäuse samt Mainboard und Lüftern stammt nicht von mir, sondern von einem Bekannten. Alle Karten, Laufwerke und sonstigen Erweiterungen (Beleuchtung, Frontpanele) sind von mir - und auch persönlich eingebaut und verkabelt.

Das Mainboard ist ein Gigabyte GA-8IHXP mit 850er Chipsatz. Der Prozessor ist ein DUAL Intel P4 mit 3,066 GHz. Durch die Hyperthreading-Technologie werden zwei Prozessoren erkannt und getrennt angesprochen. Gekühlt von einem Zalman CNPS 5700D-CU Prozessorkühler aus Kupfer mit 8cm-Lüfter, die heiße Luft wird über ein Plexiglasrohr an die Gehäuserückwand geleitet, und dort von einem zweiten Lüfter hinausgeblasen.

Als Speicher dienen 768 MB Rambus-RIMM 1066 von Samsung mit spezieller Kühloberfläche. Wohlgemerkt, diese Rambus werden mit einem Speichertakt von 1072 MHz angefahren. Zwei IDE-Festplatten (7200 rpm) mit gesamt 450 GB, dazu noch zwei RAID-Platten mit 100 bzw. 80 GB. Diese werden von einem blau leuchtenden 8cm-Lüfter mit Kühlluft versorgt. Weiters ist noch ein Wechselplatten-Laufwerk (dzt. 80 GB) eingebaut. Auch dieses ist vorne und hinten mit 4cm-Lüftern ausgestattet.

Dazu noch eine externe Festplatte im USB Gehäuse mit 200 GB. Gesamtspeicher des Computers somit fast 1 TERAbyte (!). Das externe Gehäuse verfügt über ein blau beleuchtetes Display mit Temperaturanzeige, Power, Aktivität und Lüfterbetrieb. Natürlich angeschlossen über ein USB-Kabel mit grün leuchtenden Steckern.

Die Graphikkarte ist wirklich was besonderes: Als Grundlage dient die Nvidia GeForce 4600 ti mit 128 MB Speicher. Die Tuning-Firma LEADTEK hat diese Karte als Basis für die "Winfast A250 Ultra" genommen. Diese kann mit 500 statt der ursprünglichen 250 MHz Grafiktakt laufen, und der Speichertakt lässt sich von 600 MHz bis auf sagenhafte 848 hochpushen. Diese Werte sind softwaremässig frei einstellbar. Da das Ding sehr warm wird, bekam die Graphikkarte von Leadtek eine Vollaluminiumverkleidung mit zwei Lüftern verpasst. Die Winfast A250 Ultra wurde noch viele Jahre als eine der schönsten Karten bezeichnet...

Die Ausgabe erfolgt auf einem 19" Iiyama-Monitor, und es hängt auch noch ein zweiter 17" Monitor von Compaq dran. Es ist oft praktisch, einen zweiten Desktop ansprechen zu können. Insbesoders, wenn man so wie ich viel mit Photos arbeitet, hier kann man bei zwei Monitoren viel besser Aufnahmen vergleichen.

Die Soundkarte ist eine Creative Labs Soundblaster Audigy 2 Platinum eX. Dolby Digital EX 6.1 mit THX-Zertifizierung und EAX 4.0 Advanced HD. Externes I/O Modul mit Lautstärkeregler, Ein- und Ausgängen, und Firewire. Diese Soundkarte besitzt einen zweiten Prozessor, der insbesondere bei 3D-Spielen dem Hauptprozessor Arbeit abnimmt, und das Spiel flüssiger macht. Dazu ein 5.1 Sound-System von Ultron mit eigenem Verstärker. On board ist ein Raid-Controller sowie eine 10/100 Mbps Netzwerkkarte.

Dann gibt's noch einen LiteOn DVD+/-Rewriter, der auch DoubleLayer DVD's brennen kann (8,5 GB). Hinten neben 2 PS-2 Ports noch 6 USB 2.0, vorne weitere 4 USB 2.0 Buchsen und ein Firewireanschluß. Ergänzt durch ein Citizen-Floppy mit silberfarbener Blende. Und was man sonst so braucht: HP 930C Drucker, Canon LiDE35 Flachbettscanner, Dexxa Webcam, Hama Mikrophon, externer Kartenleser mit transparentem Gehäuse und 6 verschiedenfarbigen Leuchtdioden...

Weiters Dual-Bios, Infrarot, Anschlüsse für internen Kartenleser, und so weiter. Die Internetanbindung ist eine Kabelverbindung, rund um die Uhr und ohne jegliche Downloadbeschränkung - nur die Geschwindigkeit ist auf 800 kbps (ca. 90 KB/s) limitiert. Hinter einem Broadband-Wireless-Router, der als Firewall dient - und zur Anbindung des Laptops.

Doch wichtig für Modding-Freaks ist nicht nur das Innere, auch die äußere Hülle muss ansprechend sein. Die linke Seitenverkleidung hat ein 33 x 20 cm Plexiglasfenster und darunter Platz für zwei 8 cm Gehäuselüfter. Inklusive blinkender blauer Leuchtdioden (wie übrigens auch der hintere Gehäuselüfter). Schade, das sieht man auf den Photos nicht. Beleuchtet wird das Innenleben von einer grünen Kaltlichtkathodenröhre. Diese ist abschaltbar oder auf Akustikbetrieb einstellbar (wie eine Lichtorgel).

An der Front befinden sich unter dem Floppylaufwerk vier rot beleuchtete verchromte Drehregler, mit denen man die Geschwindigkeit des Prozessor- und Rückwandkühlers sowie der beiden seitlichen Lüfter frei regeln kann. Darüber ist im 5,25 Slot eine in Aluminium eingefasste gelb beleuchtete LCD-Temperaturanzeige (CPU, Mainboard und Festplatte). In diesem Frontpanel sind nebenbei auch noch zwei weitere USB-Stecker, ein Firewire und die drei Audiosteckplätze untergebracht.

Im Slot darüber befindet sich eine weitere Errungenschaft. Ebenfalls Aluminium. Es handelt sich um eine grün leuchtende Multifunktionsanzeige. So können abwechselnd oder statisch wichtige Computerdaten angezeigt werden - etwa Datum, Uhrzeit, Einschaltdauer des PC's, Geschwindigkeit und Auslastung beider CPU's, Speicherauslastung, Swap-File, Festplattenbelegung (einzeln für alle Harddisks), IP-Adresse, Up- und Downloadgeschwindigkeit und viele weitere Daten. Auch ein Check, ob E-Mails vorliegen ist möglich. Selbst Logos von Herstellerfirmen gibt es zum Downloaden, ja man kann sogar selbst Graphiken erstellen, um allen Anforderungen zu entsprechen. Außerdem ist das Gerät noch umschaltbar auf Akustikanzeige (Balkendiagramm) und beim Spielen von Musik wird Interpret, Titel, Zeit und Qualität angezeigt (MediaPlayer oder sogar ein Winamp-Plugin ist dabei). Dann gibt's noch die Möglichkeit zum Anzeigen einiger absolut überflüssiger Daten (wer braucht schon die Seriennummer der Festplatten?). Aber zum Glück kann man Art der Anzeige, Reihenfolge, Dauer und Überblendeffekte selbst bestimmen.

Das obere Display hab' ich auf einer Case-Modding Seite entdeckt, diesen Link möchte ich Euch nicht vorenthalten, es handelt sich um die Firma INTOS Electronic. Übrigens mit Promotions-Video zum Herunterladen und Herstellerlink. Außerdem schneller E-Mailkontakt für Fragen. Ebenso flott der Versand. Ich bestellte am Dienstag, und am Donnerstag früh morgens hatte ich das Gerät bereits in Händen (und das aus dem Ausland!).

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