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Reise durch den Süden der USA


31. Mai bis 22. Juni 2011

All diese Fotos und einige mehr als Fotoshow hier: USA 2011

Nach zwei Jahren Pause wieder eine Reise in die USA. Eine Reise quer durch den Süden, von Las Vegas bis nach Texas an die Küste des Golf von Mexiko. Leider gibt es keinen Direktflug von Frankfurt nach Las Vegas mehr. Wir mussten also in den USA zwischenlanden, genauer gesagt in Chicago (Illinois). Das "Wir" bezieht sich wie in den vergangenen Jahren auf Gerald und mich. Die Einreiseformalitäten waren diesmal ausnahmsweise rasch erledigt. Ich kaufte in einem Flughafenshop noch schnell einen Kühlschrank-Magneten von Chicago (man braucht ja einen Beweis, dass man hier war ☺). Dann der kurze Flug nach Las Vegas.

Wir hatten als Auto einen "Small SUV" gebucht. Wohl wissend, dass vor Ort immer ein kostenloses Upgrade in die nächsthöhere Stufe erfolgt. So auch diesmal. Mit einem Ausgabeschein für einen "Mid-Size SUV" gingen wir zur Ausgabe. Der Clerk schaute ein wenig verzweifelt. Er hätte gerade keinen "Mid-Size" da. Dann fiel ihm ein "Full-Size" ein. Originalton: "But I have a fine Mitsubishi for you". Da ich privat auch Mitsubishi fahre, kenne ich die Modellpalette. Dies war ein Irrglaube. Das mir vorgestellte Modell "Endeavor" war mir bislang unbekannt. Später erfuhr ich, dass es den Endeavor nur in Nordamerika gibt, gebaut wird er in Illinois. 3,8 Liter V6 mit 230 PS. Zugelassen war der Wagen in Virginia. Na, das passte. Wir brachten also den Mitsubishi zurück in die Südstaaten...

Die erste Überraschung war unser Hotel. Diesmal hatten wir im "Cosmopolitan" gebucht, einem ganz neuen Hotel neben dem "Bellagio". Als wir das letzte Mal in Vegas waren, gab es dieses Hotel noch gar nicht. Wir hatten ausdrücklich ein Zimmer gebucht mit Blick auf die Wasser-Fontänen des Bellagio, sowie auf den Strip selbst. Leider war irrtümlich eine Suite mit einem Doppelbett für uns vorgesehen, wir wollten aber zwei "Queen-Size" Betten wie in den USA üblich. Sie müsse uns also leider ein kleineres Zimmer geben, erklärte die Dame am Empfang. Naja, das würden wir schon aushalten, Hauptsache, der Ausblick passte. Das "kleine" Zimmer entpuppte sich als 60m² Zimmerflucht mit absolut allen Schikanen. Badezimmer mit Fenster in den Wohnraum (mit Jalousien), zwei Waschbecken, große Dusche mit Sitzgelegenheit und - WHIRLPOOL !

So lässt es sich leben. Das Zimmer selbst mit Kochnische, zwei Kochstellen, Mikrowelle, Kühlschrank mit Gefrierfach und zwei Hocker mit Tischchen. Zwei große Flachbildfernseher, Ledersitzgarnitur und Schreibtisch komplettierten die Einrichtung. Doch was uns am meisten begeisterte, war der Ausblick vom Balkon im 44. Stockwerk. Einfach ATEMBERAUBEND. Die Photos können den Ausblick nur unzureichend wiedergeben.

Noch am selben Abend erkundeten wir die nähere Umgebung unseres Hotels. Direkt gegenüber befindet sich die neue Einkaufspassage im Gebäude des "Planet Hollywood". Abendessen im in der Nähe befindlichen "Hooters". Das ist die Lokalkette, in der die Serviererinnen ausschließlich nach bestimmten optischen Vorzügen ausgewählt werden. Hihi ☺.

Nachher bewunderten wir noch den Ausblick vom Hotelzimmer über das nächtliche Vegas.

Das nächste Photo zeigt das Hotel "NewYork-NewYork", nur ein paar hundert Meter stadtauswärts...

Der 1. Juni, also der erste vollständige Tag in den Staaten begann mit einem Besuch eines Shopping-Centers. Wer meine Reiseberichte kennt, der ahnt, wie so etwas abläuft. WIR gehen shoppen, Gerald findet die Sachen, die ICH brauchen kann, und ICH kaufe dann. Aber diesmal nur Artikel, die ich ohnehin in den USA kaufen wollte, weil Kleidung extrem günstig ist. 5 Unterhosen (Markenware, Fruit Of The Loom) um 11 Dollar (das sind nicht mal 10 Euro) oder 5 weiße T-Shirts (gleiche Menge, Marke und Preis), dazu noch Socken und Rasierwasser.

Am Nachmittag dann Erkundung des eigenen Hotels. Da gibt es Gänge, die so breit und lang sind, dass ich darin spielend meine gesamte Wohnung unterbringen könnte. Die Wände und Säulen im Rezeptionsbereich bestehen aus Flachbildfernsehern, auf denen ständig irgendwelche Animationen ablaufen. Auch eine Wand der Aufzüge (Express-Lifte) besteht aus Bildschirmen. In die Gästeetagen kommt man übrigens nur mit dem elektronischen Zimmerschlüssel. Auch die Poolanlage wurde von uns noch besucht.

Am Balkon des Zimmers bauten wir unsere Cameras auf. Wir hatten ja wieder vier Cameras mit, zwei Stative und ein Einbein. Nähere Angaben zu unseren Cameras siehe am Ende des Reiseberichtes. Obenstehende Photos entstanden an diesem Tag.

Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Bus zur Fremont-Street (das "alte" Las Vegas). Nach einem Bummel wollten wir das "Neonlight Museum" besuchen, in dem viele alte Beleuchtungen von ehemaligen Hotels aufgestellt sein sollen. Wir wurden mehrmals in die Irre geschickt, dann fanden wir ein mit Wellblechzaun eingefriedetes Gelände, auf dem wir etliche der Neonreklamen erkennen konnten. Aber kein Eingang, kein Hinweisschild. Entweder waren wir nur auf dem "Lagergelände" oder das Museum war (noch) nicht eröffnet. Ich tippe auf Ersteres.

Wieder zurück erschien uns der Pool als Anziehungspunkt. Abends photographierten wir wieder, diesmal von Straßenniveau.

Am nächsten Vormittag war ich von Gerald anlässlich meines Geburtstages eingeladen worden zur "Richard Petty Driving Experience", das heißt, ich durfte auf dem Las Vegas Motor Speedway ein paar Runden in einem NASCAR-Rennwagen mitfahren (V8 Motor mit 5,7 Liter, über 800 PS).

Also, mit 300 km/h an der Mauer entlang, das hat schon was. Der Wagen ist aufgrund eines fehlenden Schalldämpfers extrem laut, was das Geschwindigkeitsgefühl noch verstärkt. Zuvor bekam ich einen grauen Rennoverall samt weißem Helm. Der Ein- bzw. Ausstieg durch das Seitenfenster des Rennwagens fiel mir etwas schwer. Eine nette Erinnerung neben einigen Photos und einem T-Shirt ist auch eine DVD mit einer Videoaufnahme der gefahrenen Runden. Split-Screen: die beiden oberen Drittel des Bildschirms zeigen die Aussicht aus dem Wagen, das untere Drittel ist zweigeteilt, links die Position des Fahrzeugs auf einem Plan des Kurses und rechts ich selbst während der ganzen Fahrt. Zum Glück wurde die Herzschlagrate nicht mit aufgezeichnet ☺. Auch ein interessanter Blick hinter die Kulissen der NASCAR-Rennserie war mir vergönnt, inklusive Besichtigung der Werkstatt und der Boxengasse.

Kaum zurückgekehrt mussten wir auch schon weiter zum nächsten Punkt unserer Reise. Und der hieß Grand Canyon. Vorher nur ein kurzer Stopp für ein Mittagessen in Page.

Seit unserem letzten Besuch hat sich viel am Grand Canyon verändert. Ein weit in die Schlucht hineinragender Felsendom war früher nur für ganz Mutige erreichbar (man musste ein gutes Stück springen). Heute ist dieser Aussichtspunkt durch eine Betonrampe erschlossen. Überhaupt sind die Stellen von früher, wo nur ein kniehohes Mäuerchen die Abgrenzung darstellt, fast verschwunden. Nur an wenigen Aussichtspunkten ist noch dieser abenteuerliche Blick in die Schlucht möglich.

Die Übernachtung erfolgte in einem "Cottage" im Wald, der "Maswik Lodge". Samt Informationszentrum und kleinem Supermarkt.

Am nächsten Tag erkundeten wir gemütlich den Grand Canyon noch in östlicher Richtung, bevor wir zu unserem nächsten Ziel fuhren, dem Monument Valley. Dort war direkt am Parkeingang auf dem Hügel, wo auch das Informationszentrum steht, ein Hotel erbaut worden, mit dem Namen "The View" - was sich natürlich auf die atemberaubende Aussicht bezieht. Dementsprechend MUSSTEN wir hier buchen.

Doch zunächst fuhren wir in den Park hinein. Hier bewährte sich wieder der SUV. War bei unserem ersten Besuch im Jahr 2000 ein Befahren der Pisten noch mit einer normalen Limousine möglich, ist davon heute absolut abzuraten. Selbst mit hochgestellen Fahrzeugen (SUV's), oder vierradgetriebenen Autos (ATV's) gleicht ein Befahren immer der Suche nach der besten Spur...

Dementsprechend war der Verkehr mäßig. Der Park steht unter Indianerherrschaft, und ich denke, die lassen die Pisten absichtlich verkommen, um mehr Touristen für ihre Jeep-Touren zu gewinnen. Zumindest bei den Limousinen, Vans und Wohnmobilen haben sie das geschafft. Fairerweise muss man aber zugeben, dass sie bis zum Hauptaussichtspunkt (allerdings direkt am Parkeingang, wo auch das Hotel steht) eine tadellose Straße gebaut haben, mit großem befestigten Parkplatz. Und eben das Hotel selbst.

Natürlich bauten wir am Abend die Cameras auf dem Balkon auf. So ein Naturschauspiel will man sich nicht entgehen lassen. Lustig war zu beobachten, dass auf allen anderen Balkonen ebenfalls die Camera-Verschlüsse klickten... Hier ein Bild, das am nächsten Tag frühmorgens aufgenommen wurde:

Am 05. Juni fuhren wir weiter nach Tucson. Als wir aus dem Auto ausstiegen, traf uns fast der Schlag. Die Temperaturen lagen jenseits der 100° Fahrenheit (das sind fast 40° Celsius). Es war bisher schon sehr warm gewesen - aber 40°! Ab sofort mussten wir uns die Tage einteilen. Mittags und am Nachmittag waren Indoor-Aktivitäten angesagt, eventuell Pool - aber man kann nicht stundenlang im Wasser liegen.

Also planten wir für den nächsten Tag einen Besuch im "Desert Museum". Dieses hatten wir bereits im Jahr 2006 besucht. Und dort ist auch nachzulesen, dass der Name nicht wirklich etwas mit "Museum" zu tun hat. Mehr Botanischer Garten und Zoo. Dieses Jahr waren sogar mehrere Reptilienshows zu besichtigen. Zum Glück während der Mittagszeit, also ab in die klimatisierten Hallen!

Viel Zeit verbrachten wir dieses Jahr im "Hummingbird-Gehege" - das ist ein großes Gehege mit vielen bunten Kolibris. Erst musste man die flinken Tierchen ausmachen, und dann die Camera schussbereit haben. Uns gelangen einige tolle Aufnahmen:

Am frühen Nachmittag fuhren wir zurück in's Hotel. Der Pool rief. Gegen Abend gingen wir in einem Shopping-Center essen. Und wir stockten unsere Wasser-Vorräte auf.

Für den nächsten Tag hatten wir den Besuch der "Old Town Moviestudios" geplant. Zu unserem Leidwesen mussten wir feststellen, dass diese nur am Wochenende für Besucher offen waren. Ziemlich enttäuscht beratschlagten wir den weiteren Tag. Wenn wir schon in der Gegend waren, fuhren wir kurz in den "Saguaro Nationalpark West". Auch hier ist ein SUV oder ATV empfehlenswert, da nur Staubstraßen durch den Park führen. Die Saguaro-Kakteen stehen hier in richtigen Wäldern bis an den Horizont. Herrlich. Für den Nachmittag war der Besuch des "Saguaro Nationalpark East" geplant, der ja 2006 geschlossen war. Hier stehen zwar nicht so viele Kakteen wie im westlichen Park, dafür stehen hier die älteren und schöneren Exemplare. Auch davon ein Photo.

Dieser Park ist übrigens mit Asphaltstraßen versehen. Wenn auch die kurvigen und unübersichtlichen Wege nicht jedermanns Sache sind. Im Einbahnsystem zu befahren und abschnittsweise sehr schmal.

Am 8. Juni brachen wir auf nach Tombstone, wo wir noch vor Mittag ankamen. Wir reservierten uns Karten für die Show "Shooting at the O.K. Corral", die nur wenige Meter vom Originalschauplatz der Schießerei am 26. Oktober 1881 entfernt aufgeführt wird, und mit großer historischer Authentizität wirbt. Also, die Schauspieler waren ganz sicher einmalig, das durften wir feststellen.

Die Stadt selbst wird nachher auch noch von den Schauspielern bevölkert, es kann also durchaus sein, dass einem plötzlich die Earp-Brüder und Doc Holliday entgegen kommen...

Abends ein herzhaftes Steak in einem der Saloons. Jawohl, ganz standesgemäß.

Diese Stärkung war auch notwendig, denn am nächsten Tag war eine längere Fahrt angesagt. Wir mussten quer durch New Mexico, denn unser Ziel waren die Carlsbad Caverns, und die lagen an der Grenze von New Mexico zu Texas. Hier möchte ich kurz erwähnen, dass wir so knapp an der Grenze zu Mexiko insgesamt vier mal von der US-Border Patrol (Grenzschutz) kontrolliert wurden, jedesmal wenn wir kurz Richtung Norden fuhren. Empfehlenswert ist, den Reisepass immer griffbereit zu haben, der Führerschein oder andere Ausweispapiere reichen nicht.

Der Weg nach Carlsbad führt auch über Texas, die Höhlen selbst liegen aber in New Mexico. Zudem wurden wir durch einen Unfall auf dem Highway aufgehalten, ein Wohnwagengespann war umgestürzt und blockierte alle Fahrbahnen. Das heißt, wir kamen erst am Abend des 9. Juni an. Wir hatten unser Hotel nicht in der Ortschaft Carlsbad gebucht, sondern in dem Ort Whites City direkt an der Abzweigung zum Eingang der Höhlen. Das Hotel "Rodeway Inn" können wir allerdings nicht weiterempfehlen...

Gleich am Morgen fuhren wir zu den Carlsbad Caverns. Ein sehr modernes Besucherzentrum mit großem Selbstbedienungsrestaurant und ein reichbestückter Giftshop inbegriffen. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Höhlen zu betreten. Entweder mit einem Aufzug (die größte Höhle liegt exakt unterhalb des Besucherzentrums) oder per Pedes über einen gut befestigten Wanderweg. Verlassen kann man die Höhle nur mit dem Aufzug (der Aufstieg wäre auch extrem anstrengend).

Wir entschieden uns für den Fußmarsch (nach ausführlichen Instruktionen durch eine Park-Rangerin), und sollten es nicht bereuen. Es stimmt, dass die "große Höhle" die spektakulärere ist, aber auch der Abstieg und die vielen Stalagmiten und Stalaktiten vorher sind sehenswert. Wir hatten digitale Abspielgeräte mit, die uns an interessanten Punkten nähere Erklärungen gaben (in Deutsch!). Das nennt sich "self guided Audio-Tour". Hat den Vorteil, dass man jederzeit länger verweilen kann. Gut, dass wir so bald in den Höhlen waren, es waren nur wenige Leute und wir konnten unserer Photographiererei frönen. Hatten die besten Aussichtspunkte und genug Zeit für Platzierung der Stative.

Im Inneren der Höhlen hat es etwa 12° Celsius. Wir hatten Jacken mitgenommen. Da die Höhlen um die "Verzierungen" zu schonen nur spärlich beleuchtet sind, hatte ich eine batteriebetriebene Stirnlampe mit. Es gibt nur einen Weg für nicht geführte Touren durch die Caverns, allerdings mit zwei Abkürzungen, wenn man etwa die große Höhle nicht komplett durchwandern will. Dieser Rundweg alleine ist nämlich 1,6 Kilometer lang. Es gibt übrigens sogar hier, direkt in der Höhle, ein Restaurant - an der Stelle, an der die frühen Höhlenforscher auch schon ihr Essen verzehrten. Normalerweise wird die Aufenthaltsdauer in den Höhlen mit eineinhalb Stunden angegeben, Gerald und ich verbrachten über fünf Stunden in der Tiefe. Dann ging es mit dem Aufzug zurück in die Zivilisation.

Spektakulär soll auch die Dämmerung sein, wenn 250.000 Fledermäuse gleichzeitig die Höhlen verlassen. Dazu ist eigens ein Amphitheater gebaut worden. Das sparten wir uns jedoch. Außerdem sind Photos ohnehin untersagt.

Der nächste Tag führte uns in den Nationalpark "Big Bend" in Texas. Dies ist mit über 3200 km² einer der größten Parks der USA und liegt direkt an der Grenze zu Mexiko, wo der Rio Grande - der in Mexiko "Rio Bravo (del Norte)" heißt - von seinem südöstlichen Kurs umschwenkt nach Nordosten.

Irgendwo hatten wir gelesen, dass die Anreise über den kleinen Grenzort Presidio landschaftlich sehr schön sein soll. Das stimmte. Eine kleine Straße direkt am Rio Grande entlang, teils jeder Windung folgend. Wirklich empfehlenswert.

Der Big Bend Nationalpark ist bekannt für seine Tiervielfalt. Allerdings waren wir doch etwas verblüfft, als wir gleich am ersten Abend einen Aussichtspunkt suchten und von anderen Touristen gestoppt wurden, es gebe Bären zu sehen. Dazu muss man wissen, dass im gesamten Park nur etwa 12-15 Bären leben. Eine Sichtung ist also so selten, dass diese einem Parkranger gemeldet werden soll - was wir natürlich machten. Uns gelangen mehrere Aufnahmen (allerdings in meinem Fall freihändig mit 400mm Objektiv, dadurch ist die Qualität nicht wie sonst von mir gewohnt):

Die Bären waren übrigens an drei aufeinanderfolgenden Tagen jeweils zur gleichen Zeit an diesem Ort zu beobachten. Wir hatten zwei volle Tage für diesen Park vorgesehen, und auch im einzigen Hotel im Park gebucht, dem "Chisos Mountain Lodge". Allerdings ist der Sommer nicht die ideale Zeit um den Park zu besichtigen (auch sind von den Besucherzentren einige im Sommer geschlossen). Es ist schlicht und einfach zu heiß. Wir befinden uns hier deutlich südlich des 30. Längengrades, was in unseren Breiten der nordafrikanischen Wüste entspricht. Nur in einem kleinen von Bergen umschlossenen Gebiet (eben der Chisos Mountains) kann man grüne Vegetation sehen. Ansonsten ist der Park staubtrocken. Der Rio Grande führte so wenig Wasser, dass ich an einer Stelle (fast) trockenen Fußes nach Mexiko wandern konnte (allerdings nur kurz, weil es eine Grenzverletzung darstellt). Sehenswert sind auch die "Hot Springs", das sind heiße Quellen, die direkt am Ufer des Rio Grande entspringen. Dort kann man in einem gemauerten Becken in den heißen Quellen sitzen. Abkühlung sollte man sich davon aber keine erhoffen...

Auch sehenswert ist der Ausblick vom Restaurant in den "Chisos Mountains" durch das "Window" hinaus in die offene Steppe. In unseren Fall jedoch meist getrübt duch viel Staub in der Luft. Abends den Sonnenuntergang im Window beobachten, das hat aber schon was:

Am 15. Juni reisten wir ab. Wir hatten die längste reine Fahrstrecke unserer Reise zurückzulegen. Mehr als 550 Meilen, das heißt fast acht Stunden ununterbrochen im Wagen.

Wir machten eine Pause in dem kleinen Ort Langtry, mit gerade mal zwanzig Einwohnern. Dies war die Heimat von Roy Bean, einem selbsternannten Friedensrichter, der ab 1880 seine Urteile in seinem eigenen Saloon "The Jersey Lilly" sprach. Dieser Saloon ist heute kostenlos zu besichtigen. Aber wir waren ehrlich überrascht, als wir feststellen mussten, dass hier ein ganz neues topmodernes Touristeninformationszentrum erbaut worden war, mit Prospektmaterial zum Abwinken und einer absolut kompetenten und gutaufgelegten Dame am Desk. An dieses Infozentrum war ein ebenfalls neu angelegter großer biologischer Garten mit vielen Wüstenpflanzen samt Beschreibung angeschlossen. Dazu der erwähnte Saloon sowie weitere historische Gebäude - sogar ein komplettes Windrad. Ein weitläufiger, wunderschöner Park, der hier in der Einöde, direkt an der Grenze zu Mexiko nicht zu erwarten war.

Ist einen Abstecher sicherlich wert und absolut empfehlenswert!

Da ich der einzige Fahrer bin, war ich am Abend in unserem Ziel San Antonio nach den 550 Meilen ziemlich geschlaucht. Was mich aber nicht davon abhielt, mit Gerald das "Riverwalk Center" zu erkunden, ein riesiges Einkaufszentrum mit mehreren Restaurants (inklusive eines "Hooters" - eh' schon wissen ☺), einem IMAX-Kino und eben vielen Läden und Ständen. Sogar ein Kanal direkt zum San Antonio River ist vorhanden, wo man Bootstouren entlang des "Riverwalk" machen konnte.

Hier liegt der Fluss deutlich unter Straßenniveau, entlang den Flussufern wurden Gehwege angelegt, es entstanden viele Restaurants und Läden - wie auf dem Bild zu sehen üblicherweise ohne jegliches Geländer, was Abends bei Gedränge ein wenig gefährlich anmutet. Doch wie sich unser Bootsführer bei der Schiffsfahrt ausdrückte: "In dem blauen Kasten ganz vorne befinden sich die Schwimmwesten. Gebraucht haben wir sie noch nie, aber sie sind vorhanden. Sollte WIRKLICH jemand über Bord gehen, empfehle ich VOR einer Panikattacke einfach zu versuchen aufzustehen. Das Wasser ist nämlich nur einen halben Meter tief!".

Zwei volle Tage hatten wir für San Antonio vorgesehen. Am ersten Tag besichtigten wir den wohl bekanntesten Punkt, nämlich die ehemalige Missionsstation und spätere Fort "The Alamo" (Baubeginn 1744). Auch hier nahmen wir die Möglichkeit einer deutschen Audio-Tour in Anspruch.

Jedem Geschichtsinteressierten ist Alamo ein Begriff. Hier nahm die texanische Revolution gegen Mexiko ihren (unglücklichen) Anfang. Und doch war es der zündende Funke. Die vollständige Auslöschung der etwa 200 bunt zusammengewürfelten Männer (unter dem Kommando von klingenden Namen wie Davy Crockett, Jim Bowie und William Travis), die hier 3000 gutausgebildeten mexikanischen Soldaten unter dem Kommando von Präsident und General Santa Anna vom 23.2. bis 6.3.1836 stand hielten, ist legendär. Das führte dazu, dass der texanische General Houston (ja, nach dem ist die Stadt benannt) am 21. April seine Männer mit dem Ruf "REMEMBER THE ALAMO" gegen die zahlenmässig überlegene mexikanische Armee (immer noch unter Santa Anna) zur siegreichen Schlacht führte - diese dauerte nur 18 Minuten.

Texas wurde unabhängige Republik (1836 - 1845) und später Teil der USA.

Kaum ein Volk ist so stolz auf den eigenen Staat wie die Texaner. Sprüche wie "Don't Mess With Texas" oder "Everything is Bigger in Texas" sind überall zu lesen. Ja, Texas, "The Lone Star State"...

Die heiße Mittagszeit verbrachten wir im (klimatisierten) IMAX-Kino, wo wir uns einen Film über (erraten!) The Alamo ansahen. Ich zog mir anschließend noch einen zweiten Film rein (Legenden Der Luftfahrt), Gerry suchte etwas in der Stadt.

Erst abends erwacht die Stadt aus der Hitze-Siesta und wir marschierten in die Innenstadt. Wir fanden dann die örtliche "Coyote Ugly Bar". Wer den gleichnamigen Film kennt, weiß, worum es hier geht. Die (ausschließlich weibliche) Bedienung wird nach zwei Kriterien ausgewählt: Aussehen und sie dürfen keinesfalls prüde sein. Die Mädels tanzen leichtbekleidet auf der Theke, auch miteinander. Dabei kommt es immer wieder zu angedeuteten erotischen Handlungen. Und hier geschah es, dass ein UNSCHULDIGER österreichischer Tourist etwas gefragt wurde, und weil er schon ein paar Budweiser intus hatte und den texanischen Slang nicht gut verstand (oder die Musik zu laut war oder er abgelenkt war oder was mir sonst noch an Ausreden einfällt) statt mit "Never" mit "Yeah" antwortete und sich plötzlich im Mittelpunkt wiederfand und einen Tequila auf ZUMINDEST schwer jugendgefährdende Weise eingeflößt bekam (Sorry, davon hier keine Photos ☺).

Am nächsten Tag war der Besuch von "San Antonio Sea World" geplant. Wir waren wieder mal so früh dort, die Öffnungszeremonie mit zu erleben. Die Amerikanische Hymne wird gespielt, alle blicken zur Fahne, die Kappen werden abgenommen und die Hand auf's Herz gelegt. Übrigens flattert hier in Texas überall unter dem Sternenbanner stolz die etwas kleinere aber unübersehbare texanische Fahne.

Wir hatten schon einmal ein "Sea World" besucht, 2008 in San Diego. Doch dieses Sea World hier war ein wenig anders. Mehr Richtung Show und Vergnügungspark. Natürlich gab es Aquarien, Gehege mit Pinguinen, Robben und Flamingos sowie Becken mit Delfinen. Aber eben mehr andere Aktivitäten, wie diverse Achterbahnen. Eine Show ist besonders zu erwähnen, diese besuchten wir gerne zwei Mal. Nennt sich "Azul" und ist etwas schwer zu beschreiben. Eine Mischung aus Slapstick, Unterwasserballett, Delfinshow, Trapezkünstlern und Turmspringern. Nebenbei noch Wale und Papageien.

Auch eine sehenswerte Show mit Wasserskifahrern war zu bewundern.

Ich musste dann noch unbedingt bei einer der Achterbahnen mitfahren ("Journey to Atlantis"), unter anderem mit tiefem Fall (33 Meter!) in ein Wasserbassin. Gerald ist für so etwas weniger zu begeistern, er sieht lieber zu (und photographiert).

Noch ein Photo von einem majestätisch dahingleitenden Rochen in einem Aquarium (diese Tiere sehen immer aus, als würden sie fliegen, nicht schwimmen):

Am 17. Juni fuhren wir dann nach Austin, der Hauptstadt von Texas.

Austin gilt als amerikanische Hauptstadt der Live-Musik. Zu Recht, wie wir gleich an ersten Abend feststellen durften. In der 6th Street reiht sich ein Saloon an den nächsten, eine Bar an die andere. Und überall live gespielte Countrymusik von hoher Qualität. Stundenlang konnte man hier bei ein paar "Bud's" sitzen und zuhören. Nebenbei erwähnt gibt es auch in der 6th Street eine "Coyote Ugly Bar" ☺.

Am nächsten Tag machten wir zwei unterschiedliche Sightseeing-Touren. Die erste war eine "ernsthaftere" Tour, viel über Austin und Umgebung (jetzt wissen wir, wo Sandra Bullock lebt und wo sie ein Restaurant sowie eine Bäckerei besitzt). Unmittelbar darauf buchten wir eine "Duck-Tour", mit einem Fahrzeug das sowohl auf der Straße fahren wie auch im Stausee schwimmen konnte (Kommentar des Fahrers: "Ich bin nicht länger nur Ihr Chauffeur - jetzt bin ich Ihr Kapitän!"). Witzig und abwechslungsreich. Und vor allem war es auf dem See kühler als in der Innenstadt. Hier hatten wir bereits am Morgen 108° Fahrenheit (das sind über 42° Celsius). MORGENS, wohlgemerkt!

Übrigens steht in der 6th Street auch das mondäne "Driskill Hotel", in dem es spuken soll.

Abends stürzen wir uns wieder ins musikalische Nachtleben.

Der nächste Tag brachte eine relativ kurze Autofahrt nach Galveston. Galveston ist eine langgestreckte Insel im Golf von Mexiko, etwa 100 km südlich von Houston (für amerikanische Verhältnisse ist das ein Vorort). Unser Hotel lag direkt am Meer, nur eine Straße trennte uns vom Sandstrand. Lifeguards waren anwesend und trotz (oder gerade wegen) der hohen Wellen waren viele Leute am Strand.

Nach einem kurzen Spaziergang zogen wir uns an den sehr schönen Pool unseres Hotels zurück. Am Himmel flogen elegante Königs-Seeschwalben dahin, oder mehrere Pelikane im Formationsflug. Herrlich anzusehen. Interessanterweise sonst kaum Vogelarten. Die so weit verbreiteten Möwen scheint es hier nicht zu geben.

Der 20. Juni war unser letzter vollständiger Tag in den Vereinigten Staaten und beinhaltete auch das letzte Highlight: Besuch des Space Center Houston, Teil des "NASA Johnson Space Center" (JSC).

Unter Anderem konnten wir hier das Mission Control Center besichtigen, von dem seinerzeit die Mondlandung kontrolliert wurde. In diesem Mission Control-Center wurden alle Flüge von der Apollo-Ära bis in die Space-Shuttle-Zeit kontrolliert. Heute ist das Kontrollzentrum im Nebengebäude, und dieses hier dient als eine Art "Denkmal".

Wusstet Ihr, dass der NASA damals weniger Computerkapazität zur Verfügung stand als heute in jedem besseren Taschenrechner verbaut ist? Jeder heutige PC schlägt die gesamte Computeranlage von damals um Längen. So hat manche moderne Digitaluhr mehr Speicherkapazität als die Mondfähre und die Kommandokapsel ZUSAMMEN. Übrigens diente damals ein handelsüblicher Hewlett-Packard Taschenrechner (Modell HP 65) als Backup für das ganze Apollo Command-Module.

Auch viel über das Shuttle-Programm war zu sehen. So etwa ein begehbarer Nachbau des Vorderteiles einer Raumfähre vom Bugrad bis hin zum Cockpit, oder ein Teil des Spacelab. Und natürlich die komplette liegende Saturn-V Rakete des Apollo-Programms, die neuerdings von einer Halle umbaut wurde. Erst wenn man entlang geht, bekommt man eine Vorstellung, wie GROSS das Ding ist - 110,6 Meter (entspricht etwa einem 35-stöckigen Hochhaus).

Gleich gegenüber der Halle sahen wir hier die einzigen echten Longhorn-Rinder unserer Reise durch Texas...

Am frühen Nachmittag fuhren wir dann in unser Hotel. Die Koffer wurden für den Flug gepackt und eine depressive Stimmung machte sich breit. Gerald ging nochmals zum Pool, ich blieb auf dem Balkon und genoss den Ausblick über den Strand und die immer noch stürmischen Wellen. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Da ist ein herrlicher Sandstrand nur wenige Meter entfernt, und wir nutzen den nicht? Ich schlüpfte in die Badehose und marschierte los. Gerald blieb am Pool, ich über die Straße. T-Shirt in den Sand, Badelatschen dazu und ab ins Meer. Es war sehr seicht, selbst 30 Meter vom Ufer entfernt konnte man problemlos stehen. Oder eigentlich war es mehr ein Kampf gegen die Wellen, auch von "Schwimmen" konnte man nur im Ansatz sprechen. Aber es machte mir riesigen Spaß. Was ich nicht wusste, war, dass Gerald inzwischen ins Zimmer zurückgekehrt war und dort (wie er sich ausdrückte) eine "geladene und ungesicherte Waffe" vorfand. Er meinte damit meine Camera samt 400er Tele. Was ihn natürlich dazu verführte, ein paar Photos von mir im Wasser und am Strand zu machen...

Das "gestand" er mir fröhlich grinsend nach meiner Rückkehr ☺.

Am 21. Juni fuhren wir dann gemütlich nach Houston zum Flughafen. "Gemütlich" aus zwei Gründen. Erstens hatten wir genug Zeit und außerdem bangten wir, ob der Wagen durchhalten würde. Um genau zu sein, der Mitsubishi war vollkommen in Ordnung. Wir hatten nur bereits im Big Bend National Park einen Druckverlust in einem der Reifen festgestellt (Anzeige am Armaturenbrett). Zunächst aus ungeklärter Ursache, wir füllten einfach Luft nach, und hatten eine Zeitlang keine Probleme mehr. Aber wenige Tage vor Reiseende hatten wir wieder zu wenig Druck und Gerald bemerkte eine Schraube in dem betreffenden Reifen. Da es nicht mehr allzu viel zu Fahren gab, verzichteten wir auf einen Wechsel und pumpten den Reifen noch zweimal auf. Der Reifen hielt und wir gaben den Wagen so zurück, wiesen aber auf den Platten (österr.: "Patschen", amerik.: "Flat") hin.

Die Rückreise verlief zu unserer Stimmung passend: bei der Zwischenlandung in Frankfurt gab es extrem schlechtes Wetter, etliche Gewitter. Außerdem war die Flugkontrolle einige Tage vorher in einen neuen Tower übersiedelt, und der Betrieb hatte sich noch nicht ganz "eingelaufen". Das heißt, wir starteten mit über einer Stunde Verspätung nach Linz...
Somit kamen wir in Linz am 22. Juni gegen 15:00 Uhr bei strahlendem Sonnenschein an.


Wir haben 3252 Meilen verfahren, das sind 5233 Kilometer. Dabei kamen wir durch folgende Bundesstaaten: Illinois (nur der Flughafen Chicago), Nevada, Arizona, New Mexico und Texas. Utah haben wir nur gestreift (Einfahrt zum Monument Valley). Na gut, und ich war ein paar Meter in Mexiko ☺...

Der Epilog

Alleine an der Reisebeschreibung ist zu erkennen, dass wir viele Orte und Hotels nur wegen der Aussicht gewählt haben. Woraus zu schließen ist, dass wir uns für diese Reise mit einer komplett neuen Cameraausrüstung eingedeckt haben. Ich habe seit zwei Monaten eine Canon EOS 450D, mit einem Tamron 17-50mm Objektiv und als Tele ein ganz besonderes Gerät, ein Canon EF 100-400mm f/4.5-5.6 L IS USM. Das ist eine dieser weißen Röhren, die "L"-Klasse der Canon Objektive. Als Kompaktcamera habe ich neuerdings eine Canon A1100 IS mit optischem 4-fach Zoom und 12,1 Megapixel. Auch Gerald hat aufgerüstet. Seine Spiegelreflexcamera ist eine nagelneue Canon EOS 60D (18 Megapixel), die er überhaupt erst vier Tage vor dem Abflug gekauft hatte. Als Kompaktcamera verwendet er eine Canon SX200 IS (12 Megapixel). Im Endeffekt brachten wir ca. 5500 Photos mit, insgesamt über 25 GB. Auch hatte der alte Imagetank ausgedient und war durch einen Moderneren mit 200 GB Festplatte ersetzt worden. Zwei Stative, ein Einbein und ein Blitzgerät komplettierten unsere Ausrüstung.

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